Liebe Leserinnen und Leser,
meine Mutter meint ja immer, dass das beste Mittel gegen das Einrosten des Gehirns beständig neue Herausforderungen sind.
Deshalb kam sie irgendwann einmal auf die Idee, dass ich ja auch mal ausprobieren könnte, ob ich mit dem Lösen der japanischen Zahlenrätsel mit dem schönen Namen Sudoku klarkomme.
Und so brachte sie mir einfach ein Heft mit nach Hause. Erst habe ich dem Ganzen etwas skeptisch gegenübergestanden, weil ich immer mal wieder mindestens einen Fehler gemacht habe.
Aber inzwischen schaffe ich es locker – wie einige von Euch vielleicht aus meinem ersten Artikel erinnern -, unserem Werkstatthelfer das Weltbild zu verhunzen, indem ich in der kurzen Frühstückspause beide Sudokus in der Tagezeitung löse. Danach habe ich sogar oft noch Zeit von der Pause übrig.
Seitdem schließen wir immer eine Wette ab: Er gewinnt, wenn ich länger brauche, als die Pause lang ist, und ich gewinne, wenn ich vor Ende der Pause mit dem Lösen der beiden Sudokus fertig bin.
Ratet mal, wer häufiger gewinnt! Inzwischen bin ich sogar so gut darin, dass sich aus meinem Umfeld niemand mehr traut, gegen mich anzutreten, – naja, außer meine Mama!
Aber die gewinnt auch schon längst nicht mehr jede Runde!!! Hat schon mal jemand von Euch ein Sudoku gelöst?
Vielleicht habt Ihr ja auch noch ein paar neue, tolle Ideen, wie man sich fit halten kann! Mein Lieblingssport ist übrigens Bowling. Aber davon ein andermal!…
Herzliche Grüße von
