S.O.S. – Beauty Tipps für die Kalten Tage

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Sascha SOS Winter

Rote Nase

Wenn man im Win­ter eine rote Nase hat, liegt es oft dar­an, dass man sie sich häu­fi­ger putzt, ande­rer­seits aber auch an den weni­gen Son­nen­strah­len. Denn: Die Haut ist im Win­ter nicht an Licht gewöhnt und reagiert emp­find­lich auf Son­nen­licht. Eine Win­ter-Creme mit UV-Schutz ist daher ganz wich­tig.

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Trockene Haut

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren unter acht Grad sin­ken, ver­lang­sa­men die Talg­drü­sen zwar ihre Pro­duk­ti­on, dafür gibt die Haut aller­dings auch weni­ger Feuch­tig­keit ab. Pro­ble­ma­tisch wird es, wenn man vom Kal­ten ins War­me kommt. Die Was­ser­ver­duns­tung steigt und die Haut wird auto­ma­tisch tro­cken. Ein Effekt, der auch bei Wind ent­steht. Eine reich­hal­ti­ge, fett­hal­ti­ge Creme als Tages­pfle­ge ist daher uner­läss­lich.

Mein Tipp: Benutzt am bes­ten eine Nacht­creme, die hat mehr Fett­an­tei­le, oder ein Gesichts­öl.

Richtige Reinigung

Im Win­ter ist es ein abso­lu­tes No Go, das Gesicht zu pee­len! Um die eh schon ange­grif­fe­ne Haut im Win­ter nicht noch mehr zu stra­pa­zie­ren, soll­ten Was­ser – aber bit­te kein hei­ßes Was­ser – und eine leich­te Rei­ni­gungs­milch voll­kom­men aus­rei­chen.

Tipp: Benutzt eine Gesichts­mas­ke mit Feuch­tig­keit!

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Rissige Hände

Bei Käl­te ent­zieht der Stoff­wech­sel den Hän­den als Ers­tes die Wär­me. Die Gefä­ße ver­en­gen sich und die Durch­blu­tung wird schlech­ter. Sprö­de, ris­si­ge Hän­de sind die Fol­ge. Das Tra­gen von Hand­schu­hen kann schon hel­fen, noch wich­ti­ger ist jedoch das Ein­cre­men. Beson­ders nach dem Hän­de­wa­schen, da der Hand­rü­cken kaum Talg­drü­sen und Unter­haut­fett­ge­we­be besitzt.

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Spröde Lippen

Das wohl schlimms­te Pro­blem im Win­ter sind sprö­de Lip­pen. Weil die Lip­pen selbst kei­ne Talg­drü­sen haben, ist es wich­tig, sie stets und stän­dig von außen zu fet­ten. Lip­balms und Stif­te mit pflanz­li­chen Wach­sen und Ölen machen sprö­de Lip­pen schnell wie­der geschmei­dig. Wich­tig: Ris­si­ge Lip­pen nicht mit der Zun­ge benet­zen, denn so trock­nen sie nur noch mehr aus!

Tipp: Honig oder Oli­ven­öl kön­nen auch sehr gut Abhil­fe schaf­fen.

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Trockene Haare

Haar­pfle­ge im Win­ter ist das A&O; durch die Hei­zungs­luft und die Käl­te drau­ßen lei­den die Haa­re sehr stark und trock­nen schnel­ler aus. Von daher benutzt Feuch­tig­keits­pfle­ge und min­des­tens 2 bis 3 mal im Monat eine Haar­kur.

Eine Spü­lung allein reicht nicht aus, da sie kei­ne inten­si­ve Pfle­ge ist, son­dern in ers­ter Linie ein Weich­ma­cher.

Die Haar­spit­zen bit­te regel­mä­ßig mit einem Haar­öl benetz­ten. Was sehr wich­tig ist: Nie mit nas­sen Haa­ren nach dra­ßen gehen, denn dann quillt das Haar nur auf und trock­net so noch schnel­ler aus.

Tipp : Fragt am bes­ten Euren Fri­seur nach guter Haar­pfle­ge für den Win­ter.

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So kommt Ihr alle gut durch die kal­te Jah­res­zeit und Eure Haut und Haa­re wer­den es Euch Dan­ken. Viel Spaß beim Pfle­gen.

Lie­be Grü­ße

Euer Sascha Kug­ler

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