Amigurumi – Das neue Yoga

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Moin Ihr Lieben,

Ich bin Dea und eine beken­nen­de Woll­süch­ti­ge. Ich möch­te Euch in den fol­gen­den Aus­ga­ben ein wenig von mei­nem Lieb­lings­hob­by, dem Ami­gurumi häkeln, erzäh­len. Kürz­lich frag­te mich eine Freun­din, wie ich eigent­lich zum Häkeln gekom­men bin. Hand­ar­bei­ten waren schon immer eine Lei­den­schaft von mir. Frü­her habe ich mei­ne Kin­der in die unmög­lichs­ten Strick­pul­lis genö­tigt, was sie mehr oder weni­ger hel­den­haft ertra­gen haben. Ich dan­ke Euch Kin­der. Natür­lich haben wir auch viel gebas­telt. Das Häkeln gehör­te aber irgend­wie nicht dazu. Ich habe es nicht ein­mal ver­sucht. Auch kei­ne Topf­lap­pen. Ich schwö­re!

Häkeln ist wie Yoga, nur kuscheliger

Bis zu die­sem Anruf mei­ner Toch­ter, die mich frag­te, ob ich ihr ein Ami­gurumi häkeln könn­te.

Natür­lich sag­te ich Ja, ohne über­haupt zu wis­sen, was das ist. Goog­le konn­te mich jedoch schnell auf­klä­ren und mit die­ser Unter­stüt­zung, mach­te ich mich hoch­mo­ti­viert an die Arbeit. Es war klar, dass ich nicht wirk­lich erfolg­reich war. Mir fehl­ten die Übung und die Fähig­keit, eine Häkel-Anlei­tung zu lesen. Aber so schwer ist es gar nicht.

Du fängst ganz klein und ein­fach an. Ami­gurumis kön­nen klei­ne Tier­pup­pen, Gegen­stän­de oder gar Lebens­mit­tel ver­kör­pern. Alles ist erlaubt. Haupt­sa­che, es sieht nied­lich aus und gefällt Dir.

Mei­ne Toch­ter bekam eine klei­ne Eule von mir. Das ist jetzt sie­ben Jah­re her und seit die­ser Eule habe ich die Nadel nicht mehr aus der Hand gelegt. Ich bin häkel­süch­tig und das ist toll. Häkeln ent­spannt mich. Ich trai­nie­re ganz neben­bei noch mein Hirn. Es för­dert die Kon­zen­tra­ti­on und Merk­fä­hig­keit. Für mich ist es Gehirn­jog­ging und Yoga für die See­le.

Soll­tet Ihr Fra­gen haben oder Euch ger­ne mit mir aus­tau­schen wol­len, besucht mich ein­fach auf Insta­gram @dea.moma

Ich freue mich auf euren Besuch.

Lie­be Häkel­grü­ße

Eure Dea

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