Aurareinigung

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Wir haben nicht nur einen physischen, grobstofflichen Körper der dreckig werden kann. Wir haben auch einen feinstofflichen Körper (die Aura), der ebenfalls „verschmutzen“ kann. Mit dem Rauch verschiedener Pflanzen lässt sich diese „Verschmutzung“ binden. Und mit einer Feder, zum Beispiel von einem Adler oder einem Schwan, wieder aus der Aura entfernen.

Feinstoffliche Reinigung ist unerlässlich, um an Körper, Geist und Seele gesund zu bleiben bzw. gesund zu werden. Auch energetischer Selbstschutz, wie das Verschließen der Aura, bevor wir uns in voraussichtlich auslaugende Situationen begeben (müssen), ist Teil schamanischer Arbeit. Da wir es kaum vermeiden können, uns immer wieder „Dreck“ einzuhandeln (besonders am Arbeitsplatz und in der Familie, wo wir unsere Aura ja gar nicht ununterbrochen verschlossen halten wollen), ist es sehr hilfreich, sich auch feinstofflich regelmäßig zu „waschen“.

Am besten geht es zu zweit! Natürlich kann jeder Mensch seine Aura auch allein reinigen. Zumindest am Anfang ist es aber sinnvoll, sich erstmal gegenseitig energetische Blockaden zu lösen und Löcher in der Aura zu schließen.

Es gibt verschiedenes Räucherwerk zum Reinigen der Aura. Besonders eignen sich einheimischer Wacholder und Salbei, aber auch Exoten wie Copal und Weihrauch. Es gibt natürlich VIELE Pflanzen, die sich zum Räuchern für energetische Zwecke eignen.

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Auf meiner Homepage www.estrella-loba.de sind einige davon aufgelistet. Am besten helfen einem in der Regel tatsächlich die Pflanzen, die in der direkten Umgebung wachsen, oder in Krisenzeiten auch jene, die dort wachsen, wo man geboren wurde.

Nähere Informationen und Termine zum (Kennen-) Lernen der Aurareinigung gibt es gerne auf Nachfrage.

Text: Wini Britt Fuhrmann von Estrella Loba

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