Jez Summer

Es ist voll­kom­men unwich­tig, was man gera­de dabei ist zu tun, wenn Jez Sum­mer anfängt zu sin­gen, ver­stummt der Saal und man ver­harrt in erstaun­ter Schock­star­re. Der Mund bleibt einem offen ste­hen und es gibt nur zwei Mög­lich­kei­ten: Ent­we­der man steht auf und fei­ert mit oder man sitzt still da und lautscht ihren Tönen. Sie ist stimm­ge­wal­tig und beschert einem eine wun­der­schö­ne Gän­se­haut am gan­zem Kör­per. Man­che beschrei­ben ihre Stim­me wie folgt:

„Ihre Stim­me ist so gewal­tig, als wür­de man in einer Sekun­de von Null auf 200 km/​h beschleu­ni­gen und in den Sitz gedrückt wer­den. Man kann sich kaum bewe­gen, man hört auf zu atmen, aber das Gefühl ist ein­fach nur geil!“

Dabei ist Jez Sum­mer wun­der­bar char­mant, spon­tan und unkom­pli­ziert. Wir haben eine selbst­stän­di­ge und star­ke Frau ken­nen­ge­lernt. Eine Froh­na­tur mit einem sehr anste­cken­den und herz­li­chen Lachen. Sie ist ein Son­nen­schein, der sei­ne See­le auf der Büh­ne offen­bahrt.

Mit ihrem Gesang erfreut sie gro­ßes Publi­kum auf Events, ist und war sich aber nie zu scha­de, ein­fach ihre Gitar­re zu schnap­pen und spon­tan mit­ten auf der Stra­ße, mit und für ihre Mit­men­schen zu sin­gen und zu fei­ern. Sie ist so herr­lich boden­stän­dig!