Pusteblumen-Detektive

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Pusteblumen-Detektive

auf Schatzsuche mit Lütt & Plietsch
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End­lich kommt der Früh­ling, und die Blu­men fan­gen an zu blü­hen. Ab jetzt kön­nen wir wie­der ganz beson­de­re Tage in der Kin­der­ta­ges­pfle­ge Lütt & Pli­etsch erle­ben!

Auf zur Pusteblumen-Safari

Wir bege­ben uns nun wie­der regel­mä­ßig auf auf­re­gen­de Pus­te­blu­men-Safa­ris, die uns nicht nur viel Spaß, son­dern auch jede Men­ge neue Erfah­run­gen besche­ren. Denn bei Lütt & Pli­etsch ver­brin­gen wir jeden Tag drau­ßen in der Natur – und was gibt es Schö­ne­res, als an einem son­ni­gen Tag gemein­sam durch die Wie­sen zu toben, die fri­sche Luft zu genie­ßen und dabei die wun­der­ba­re Welt der Pus­te­blu­men zu ent­de­cken?

Ich neh­me euch in den nächs­ten Zei­len mit auf einen die­ser tol­len Tage:

Ein Schatz aus weißen Schirmchen

Die­ser Tag begann mit strah­len­dem Son­nen­schein, und die Wie­sen rund um uns her­um im Bür­ger­park waren über­sät mit flau­schi­gen, wei­ßen Pus­te­blu­men. „Schaut mal! Da vor­ne! Pus­te­blu­men!“ rief ich begeis­tert, und sofort rann­ten die Kin­der los, als wären sie auf einer Schatz­su­che. Die Pus­te­blu­men, die in der Son­ne glänz­ten, schie­nen wie klei­ne, flau­schi­ge Son­nen­bäl­le. Und die Kin­der? Sie waren schon ganz auf­ge­regt, die Schirm­chen zu ent­de­cken. „Was glaubt ihr, was pas­siert, wenn wir pus­ten?“, frag­te ich. Die Ant­wor­ten waren so bunt und unter­schied­lich wie die Blu­men selbst.

Warum fliegen Pusteblumen eigentlich?

Die Begeis­te­rung war rie­sig, und so began­nen wir unse­re klei­ne Expe­di­ti­on – jeder such­te sich eine Pus­te­blu­me, um sie vor­sich­tig zu pflü­cken. Doch bevor wir die Samen in die Luft schick­ten, mach­ten wir eine klei­ne Ideen­samm­lungs-Tour. Wie funk­tio­niert das mit den flie­gen­den Samen eigent­lich? War­um flie­gen die Pus­te­blu­men so weit und so leicht? Ich erklär­te den Kin­dern, dass die Samen der Blu­men wie klei­ne „Segel­flug­zeu­ge“ sind – die weit flie­gen, um neue Plät­ze zum Wach­sen zu fin­den. Es war wie eine klei­ne Natur­wis­sen­schafts­stun­de mit­ten im Spiel!

Der große Moment: Pusten und Staunen

Dann kam der gro­ße Moment: Pus­ten! Jeder nahm sei­ne Pus­te­blu­me in die Hand und ver­such­te, die Schirm­chen mit einem kräf­ti­gen Atem­zug in die Luft zu schi­cken. „Schaut mal, wie die Samen flie­gen!“ rief ich den Kin­dern zu, wäh­rend die Pus­te­blu­men-Samen wie klei­ne, wei­ße Vögel durch die Luft tanz­ten. Eini­ge flo­gen hoch, ande­re flat­ter­ten ganz nah am Boden ent­lang – es war wie ein klei­nes, flau­schi­ges Wind­bal­lett! Und wer konn­te die meis­ten Samen in einer Sekun­de weg­pus­ten? Natür­lich wur­de auch ein klei­ner Wett­kampf dar­aus à la „Ich kann mehr Samen weg­pus­ten als du!“ – der Wett­streit ende­te immer mit viel Geläch­ter und wind­zer­zaus­ten Haa­ren.

Der Wind – unser unsichtbarer Helfer

Aber nicht nur der Wett­kampf mach­te Spaß – wir ent­deck­ten auch, wie wich­tig der Wind für die Pus­te­blu­men ist. Der Wind ist dabei ein wich­ti­ger Beglei­ter, der den Samen hilft, ganz neue Orte zu errei­chen. Ganz neben­bei haben wir also auch gelernt, wie Natur und Wet­ter zusam­men­ar­bei­ten und wie wir den Wind nut­zen kön­nen, um die Samen so weit wie mög­lich flie­gen zu las­sen.
Spie­le­ri­sches Ler­nen mit klei­nen Hän­den

Natür­lich kam bei all dem wun­der­ba­ren Pus­te­spiel auch die Fein­mo­to­rik nicht zu kurz: Die Kin­der muss­ten die Blu­men ja schließ­lich vor­sich­tig pflü­cken und in die Hand neh­men, ohne sie zu zer­drü­cken. Dabei üben sie ganz spie­le­risch ihre Fin­ger­fer­tig­keit bezüg­lich des Pin­zet­ten­griffs – ein per­fek­tes Trai­ning für die klei­nen Hän­de!

Ein magischer Moment

Der schöns­te Moment des Tages war, als ein Kind die Pus­te­blu­me ganz nah an sein Gesicht hielt und mit einem kräf­ti­gen Pust die Samen wie ein klei­nes „Wol­ken­meer“ in die Luft schick­te. Es war fast magisch! Die Freu­de und das Stau­nen waren groß, als die flau­schi­gen Schirm­chen in alle Rich­tun­gen flo­gen, manch­mal sogar ins eige­ne Gesicht.

Ein Tag voller Naturwunder

Am Ende des Vor­mit­tags, als der Rasen vol­ler ver­streu­ter Schirm­chen war und wir alle mit roten Wan­gen und glück­li­chen Gesich­tern zurück zu unse­rem Krip­pen­wa­gen kamen, war klar: Pus­te­blu­men sam­meln und pus­ten ist nicht nur ein rie­si­ger Spaß, son­dern auch eine wert­vol­le Erfah­rung für die Lüt­ten. Wir haben nicht nur mehr über Selbst­wirk­sam­keit, die Natur, den Wind und die Ver­brei­tung von Samen gelernt, son­dern auch wie­der fest­ge­stellt, wie wun­der­bar es ist, jeden Tag drau­ßen an der fri­schen Luft zu ver­brin­gen und die Welt zu ent­de­cken.

Unsere Abenteuer gehen weiter!

Was für eine tol­le Mischung aus Bewe­gung, Natur­er­fah­rung und jeder Men­ge Lachen! Ein wun­der­schö­ner Mor­gen, der uns ein­mal mehr gezeigt hat, wie span­nend und lehr­reich unse­re gemein­sa­me Zeit in der Natur hier bei Lütt & Pli­etsch ist – und vor allem, wie viel Spaß es macht, gemein­sam als „Pus­te­blu­men-Detek­ti­ve“ auf Ent­de­ckungs­rei­se zu gehen.

Wenn du mehr von unse­ren wil­den Ent­de­ckungs­rei­sen und klei­nen Natur­wun­dern sehen möch­test, fol­ge uns auf Insta­gram –
@tagesmutter_luettundplietsch – da gibt’s jede Men­ge Spaß und Geschich­ten aus Lütt & Pli­etsch.

Ansons­ten freue ich mich auf Euch in der nächs­ten NORDISCH LIFESTYLE.

Mei­ke Onus­seit von LÜTT & PLIETSCH – dei­ne Tages­mut­ter in Osdorf.

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Kinder sind wie Pusteblumensamen –
sie brauchen nur ein wenig Wind und Liebe, um die Welt zu entdecken.

Micky, Sicher­heits­chef

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